... auf einem Blick
Hier finden Sie einige unserer zahlreichen Gruppen unserer Kirchengemeinde St. Margaretha Mainaschaff.
Bibelteilen
Papst Franziskus hat sehr nachdrücklich zur Neuevangelisation von Europa aufgerufen. Das Studium der Heiligen Schriften sollte dabei für alle Christen eine zentrale Bedeutung einnehmen. Unsere Gruppe „Bibelteilen“ trifft sich stets am 1. Montag im Monat um 17 Uhr in den Räumen der Sozialstation, Gebr.-Grimm-Str.1 in Mainaschaff.
Wir lesen und beschäftigen uns mit den Texten des folgenden Sonntags. Das kann mal das Evangelium oder eine der Lesungen sein.
Im Hören auf das Wort Gottes ist jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin eingeladen, sich persönlich von den Bibeltexten ansprechen zu lassen und einen Impuls für den Alltag mitzunehmen. Es knüpft an die alte Tradition des Bibelstudiums an, das keineswegs immer nur den Fachleuten vorbehalten sein sollte. Liest man in der Bibel, ist das Gottes Wort präsenter und stützt uns im Alltag.
Die Gruppe freut sich stets über neue Teilnehmer/innen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Herzliche Einladung!
Kontakt:
Frauenkreis
Der Frauenkreis St. Margaretha gehört zum Deutschen Katholischen Frauenbund (KDFB), der 1903 in Köln gegründet wurde. Bundesweit gehören ihm z.Zt. 160.000 Frauen in ca. 1800 Zweigvereinen an.
Frauensolidarität, Lohngerechtigkeit, Verantwortung für die Schöpfung, Glaube und Zugang von Frauen zu allen Weiheämtern in der Kirche sind die Themen, für die sich der katholische Frauenbund besonders einsetzt. Der Verband unterstützt und ermutigt Frauen, ihre Rolle in Gesellschaft, Politik und Kirche selbstbewusst wahrzunehmen und sich, je nach Begabung, aktiv einzubringen. Er gibt die Zeitschrift „Engagiert“ für seine Mitglieder heraus.
Der Frauenkreis St. Margaretha weiß sich den Zielen des Verbandes verpflichtet. Er zählt z. Zt. 43 Mitglieder. Zum abwechslungsreichen Programm zählen Veranstaltungen mit Bildungs- und Persönlichkeitsthemen, Theater -und Konzertbesuche, Ausflüge mit Führungen in die nähere und weitere Umgebung, Filmabende, das Feiern von Festen wie Muttertag, Weihnachten und Advent. Auch biblische Quellentage, das Gestalten von Andachten, das Binden der Kräuterbuschen an Maria Himmelfahrt und die Vorbereitung des Weltgebetstags für Frauen zusammen mit unseren evangelischen Geschwistern gehören dazu. Bei allem wird der Erfahrung von Gemeinschaft viel Raum gegeben.
Der Kreis trifft sich 1x im Monat im Pfarrheim St. Margaretha. Unsere aktuellen Termine finden Sie im Amtsblatt der Gemeinde. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns, wenn Sie bei uns vorbeischauen. Der Kreis ist überkonfessionell und für Frauen jeglichen Alters offen.
Herzlich willkommen!
Kontakte:
Frauenfrühstück
Frauenfrühstück – ja das gibt es auch in unserer Pfarrgemeinde St. Margaretha in Mainaschaff. Es findet viermal im Jahr statt, immer an einem Samstagvormittag. Es ist ein Angebot für Frauen aller Altersstufen. Zwei Stunden sind dafür eingeplant.
Beginn ist um 9 Uhr. Es fängt immer mit einem Austausch oder Vortrag zu einem interessanten Thema an, das gleichermaßen bei allen Altersstufen Anklang finden soll. Oft nehmen wir ein Thema, das zur Jahreszeit passt, oder aber Dinge des alltäglichen Lebens anspricht. Nachdem Geist und Seele gestärkt sind, wird im zweiten Teil mit einem ausgiebigen Frühstück für das leibliche Wohl gesorgt. Dann ist Zeit für gute Gespräche am Tisch. Das Frauenfrühstück hat sich im Laufe der Zeit gut etabliert. Wir vom Team Sachausschuss Frauen freuen uns, dass wir natürlich unsere Stammteilnehmer aber auch neue interessierte Frauen begrüßen können, die sich Zeit für ein Frauenfrühstück nehmen. Der letzte Termin für dieses Jahr ist der 23. November 2019.
Ansprechpartnerin ist Gisela Brandmüller, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!ühstück – ja das gibt es auch in unserer Pfarrgemeinde St. Margaretha in Mainaschaff. Es findet viermal im Jahr statt, immer an einem Samstagvormittag. Es ist ein Angebot für Frauen aller Altersstufen. Zwei Stunden sind dafür eingeplant.
Beginn ist um 9 Uhr. Es fängt immer mit einem Austausch oder Vortrag zu einem interessanten Thema an, das gleichermaßen bei allen Altersstufen Anklang finden soll. Oft nehmen wir ein Thema, das zur Jahreszeit passt, oder aber Dinge des alltäglichen Lebens anspricht.
Nachdem Geist und Seele gestärkt sind, wird im zweiten Teil mit einem ausgiebigen Frühstück für das leibliche Wohl gesorgt. Dann ist Zeit für gute Gespräche am Tisch. Das Frauenfrühstück hat sich im Laufe der Zeit gut etabliert. Wir vom Team Sachausschuss Frauen freuen uns, dass wir natürlich unsere Stammteilnehmer aber auch neue interessierte Frauen begrüßen können, die sich Zeit für ein Frauenfrühstück nehmen.
Ansprechpartnerin ist Gisela Brandmüller, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Johannes-Gemeinschaft
Die Johannes-Gemeinschaft wurde 1911 von Pfarrer Canisius Niklaus gegründet, um eine ambulante Krankenpflege in Mainaschaff zu errichten. Mit ihren mittlerweile über 500 Mitgliedern gehört sie dem Caritasverband der Diözese an.
Neben zwei Kindertagesstätten betreibt der Verein heute auch eine Sozialstation, bei der konfessionsübergreifend die Sorge um Menschen in Not im Mittelpunkt steht. Neben Kranken- und Altenheimbesuchsdiensten, dem Tanztee, dem Rollstuhlcafe und der Koordination der Veranstaltungen im Rahmen der offenen Seniorenarbeit ist die Einrichtung Anlaufstelle bei allen Notlagen.
- Die Hauptaufgaben der Johannes-Gemeinschaft sind
- Träger der Kindergärten St. Margaretha und St. Peter und Paul mit insgesamt sechs Kindergartengruppen und 3 Krippengruppen
- Sozialstation St. Margaretha mit einem Netz sozialer Dienste
- Hilfe für kranke und pflegebedürftige Menschen in Kooperation mit dem Haus St. Vincenz von Paul in Kleinostheim
- Koordination der Offenen Seniorenarbeit
- Rollstuhlcafe
Weitere Informationen: www.johannes-gemeinschaft-mff.de
Angelika Brang-Endemann 1.Vorsitzende
Johannes-Gemeinschaft Besuchsdienste
Besuchsdienste der Johannes-Gemeinschaft
Seit vielen Jahren gibt es eine ständig wachsende Gruppe von Frauen, die ältere Menschen zuhause, im Krankenhaus und in den verschiedenen Seniorenheimen im Landkreis, regelmäßig besucht. Dieser Dienst hat viele Facetten. Eine davon ist, dass diejenigen, die besucht werden, in Zeiten, wo sie noch jünger waren, in den Gemeinden selbst mithalfen oder sich für andere einsetzten. Die Johannes-Gemeinschaft bildet dabei gleichsam ein Dach für ökumenische Arbeit vor Ort, da sowohl evangelische wie katholische Mitbürger betreut werden. Pfarrerin Wagner und Pfarrer Klar unterstützen uns dabei gleichermaßen. Wir sind auch sehr dankbar, dass die politische Gemeinde unter Bürgermeister Engler dieses ehrenamtliche Engagement sehr schätzt und uns finanziell unterstützt.
Am 28. November traf sich nun die große Runde der jetzt tätigen Helfer im Pfarrheim. Sie besprachen die nächsten Besuchsdienste vor Weihnachten, das Verteilen der selbst gebastelten Laternen samt Weihnachtsgruß und alle konnten sich begegnen und vielleicht manches Neue austauschen. Die Runde wurde, wie auch schon in den letzten Jahren, durch Silvia Morhard unterstützt, die uns in meditativer Weise „entschleunigte“. Pfarrer Georg Klar verdeutlichte, am Bespiel von Jesus, wie wichtig das persönliche Gespräch mit Gott ist, gerade für die Menschen, die sich anderen zuwenden. Auch für Jesus war das Gebet eine wichtige Quelle der Ruhe, Kraft und Zuversicht.
Andrea Scheich
Kirchenpark- und Gärtnerteam
Rund um die Kirche und dem Kirchplatz fallen laufend Pflege- und Instandhaltungsarbeiten an. Hecken müssen geschnitten, Laub weggeräumt, die Kirchplätze Süd und Nord und der Garten rund um Pfarrhaus und Jugendheim brauchen ständige Pflege. Jeder Gärtner weiß, dass man auch pflanzen und schneiden muß und überaltertes Gehölz ersetzten sollte. Zudem stellt die Gestaltung der parkähnlichen Anlage eine eigene Aufgabe dar, der man nicht so nebenbei gerecht wird. Die vielfältige Garten- und Gebäudepflege erfordert ein Team von Mitarbeitern, die regelmäßig einmal im Monat in abwechselnder Besetzung versuchen, die Aufgaben zu bewältigen.
Wir laden Mainaschaffer Hobbygärtner und Handwerker -auch stundenweise oder im Ruhestand- herzlich ein, jeden zweiten Samstag im Monat gemeinsam von 9.00 bis 12.30 Uhr in den Anlagen zu arbeiten. Zu Beginn machen wir eine Besprechung, was anliegt; dann legen wir los. Für eine gemeinsame Brotzeit und Getränke ist gesorgt.
Kontakt: Dr. Siegfried Schlett, Tel. 06021/ 8663928
Ministranten
Seit über 50 Jahren sind die Ministranten in unserer Pfarrei eine eigenständige Jugendgruppierung.
Vom lateinischen Wort „ministrare“- dienen ist die Hauptaufgabe der Ministranten abzuleiten:
Momentan vertreten circa 100 Kinder und Jugendliche die Gemeinde am Altar.
Ministrantin kann man in unserer Pfarrei ab der Kommunion werden. Nach dem Weißen Sonntag laden die neuen Gruppenleiterinnen die Kommunionkinder zu einer Schnuppergruppenstunde ein, bei der man sich näher kennenlernt und einen Vorgeschmack auf die wöchentlichen Gruppenstunden bekommt. Zu diesen sind Mädchen und Jungs herzlich eingeladen. In den Gruppenstunden wird am Anfang der Dienst eingeübt, aber vor allem viel gespielt, gebastelt und herumgealbert. Wichtig ist uns natürlich auch über Gott und unseren Glauben mit den Kindern und Jugendlichen zu sprechen.
Am Federweißerabend werden die neuen Ministrant*innen dann in einem Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Selbstverständlich kann man auch erst später zu den Ministranten dazustoßen.
Geleitet werden die Ministranten von der Gruppenleiter- und Minirunde.
Neben dem Dienst am Altar gibt es bei den Ministranten noch viel zu erleben. Höhepunkt ist hier sicher das traditionelle Zeltlager in der ersten Woche der Sommerferien. Darüberhinaus gibt es noch einen Ministrantenausflug im Frühjahr, das Kläppern, die Sternsingeraktion, die Altpapiersammlungen und zahlreiche andere kreative und spaßige Aktionen.
Es lohnt sich also, bei den Ministranten vorbeizuschauen!
Ansprechpartner sind Helena Pfeufer und Noah Kunkel
Taizégebet
Jeden zweiten Dienstag im Monat treffen wir uns zum Abendgebet mit Taizégesängen. Diese Form des Abendgebetes hat ihren Ursprung in einer Taizéfahrt von Gemeinde-mitgliedern zum Pfingstfest 1995. Vorausgegangen waren schwierige Zeiten in der Mainaschaffer Pfarrei. Dem neuen Leitungsteam unter Pfarrer Josef Otter und seinem Diakon Jose-Pierre Mbuku war klar, dass man nur in einer versöhnten Pfarrgemeinde den pastoralen Dienst tun könne. Man plante eine Reise der Versöhnung zur Communauté von Taizé in die dortige Eglise de la Réconciliation, die Versöhnungskirche. Da wir viele Erwachsene waren, bedurfte es einer Sondergenehmigung der Communauté, denn die erste Zielgruppe in Taizé waren und sind Jugendliche. Seit 1996 treffen wir uns nun regelmäßig zum Gebet in dieser Form.
Das Abendgebet ist nicht nur durch die Musik aus Taizé bestimmt, sondern auch durch die besondere Gestaltung der Altarstufen mit vielen Kerzen. So entsteht ein wunderbarer Ort der Anbetung und des Nachdenkens. Pfarrer Georg Klar lässt während der Gebetsstunde das Evangelium des vergangenen Sonntags nochmals nachklingen.
