20.11. MITTWOCH
08:30 Uhr Mff: KEINE Messfeier !
18:30 Uhr Sto: Messfeier und Requiem
21.11. DONNERSTAG – UNSERE LIEBE FRAU IN JERUSALEM
15:15 Uhr Klm: Wort-Gottes-Feier im Haus St. Vinzenz
19:00 Uhr Klm: Messfeier
22.11. FREITAG – HL. CÄCILIA, MÄRTYRIN
15:00 Uhr Mff: KEINE Stille Anbetung in den Wintermonaten !
09:00 Uhr Sto: Messfeier
23.11. SAMSTAG
18:00 Uhr Klm: Wort-Gottes-Feier (mitgestaltet vom Kirchenchor)
18:15 Uhr Mff: Vorabendmesse und Requiem für Alfred Braun und Matthias Schäfer im Pfarrsaal
Gebetsbitten:
Rosa, Heinrich u. Gudrun Sommer, Amalie Braun
18:30 Uhr Sto: Vorabendmesse
24.11. SONNTAG – CHRISTKÖNIGSSONNTAG
09:30 Uhr Klm: Messfeier (mit Beauftragung des Senioren-Besuchsdienstes)
10:00 Uhr Mff: Messfeier im Pfarrsaal
Gebetsbitten:
Armin Keller u. Claudia Edelmann; Therese u. Kilian Wienand u. Ang.; Albert, Elly, Lothar u. Margit Bayer, Johann, Hilda, Reinhold u. Marianne Ott;
Albin Fries u. Eltern, Johanna und Josef Zeller
10:00 Uhr Sto: Wort-Gottes-Feier
25.11. MONTAG – HL. KATHARINA VON ALEXANDRIEN, MÄRTYRIN
18:30 Uhr Mff: Rosenkranz im Pfarrheim für die Kranken und Verstorbenen
26.11. DIENSTAG
17:00 Uhr Mff: Gedenkgottesdienst im Haus Mainparksee
16:00 Uhr Sto: Rosenkranz für den Frieden in der Welt
27.11. MITTWOCH
08:30 Uhr Mff: Messfeier im Pfarrsaal
Gebetsbitten:
Friedrich u. Maria Morhard, Hilmar u. Lore Morhard
18:30 Uhr Sto: Messfeier
28.11. DONNERSTAG
15:15 Uhr Klm: Wort-Gottes-Feier im Haus St. Vinzenz
19:00 Uhr Klm: Messfeier
17:30 Uhr Mff: Messfeier der Kommunionkinder im Evang. Gemeindezentrum
29.11. FREITAG
15:00 Uhr Mff: KEINE Stille Anbetung in den Wintermonaten !
09:00 Uhr Sto: Messfeier
30.11. SAMSTAG – HL. ANDREAS, APOSTEL
18:00 Uhr Klm: Vorabendmesse (mitgestaltet von der Gruppe „Dreiklang“)
18:15 Uhr Mff: Wort-Gottes-Feier zum 1. Advent und Requiem für Theodor Lieb im Evang. Gemeindezentrum
18:30 Uhr Sto: Vorabendmesse
01.12. SONNTAG – 1. ADVENT – THEMA: „AUF DEM WEG NACH BETHLEHEM… – TEILEN WIR DAS BROT“
10:00 Uhr Klm: Familiengottesdienst
10:00 Uhr Mff: Messfeier für die ganze Familie zum 1. Advent im Pfarrsaal
10:00 Uhr Sto: Wort-Gottes-Feier
18:00 Uhr Sto: Eucharistische Anbetung in Stille
CHRISTKÖNIGSSONNTAG
Lesung aus dem Buch Daniel
(7, 2a.13b-14)
Daniel sagte: Ich schaute in meiner Vision während der Nacht und siehe: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.
Aus dem Evangelium nach Johannes
(18, 33b-37)
In jener Zeit fragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich doch an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königtum nicht von hier. Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,
dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.
Ein König der Menschen und der Menschlichkeit
Die Vorstellungen über Könige, Fürsten oder Herzöge sind heute vielfach geprägt von Bildern und Geschichten aus den Medien und vor allem der Regenbogenpresse, wobei das Interesse an Skandalen größer zu sein scheint als der Blick in das Herz dieser oft nicht zu beneidenden Menschen. In früherer Zeit wurden sie vor allem wahrgenommen und daran gemessen, ob sie ein Herz für die Menschen hatten. Aber auch damals schon wurden sie nicht immer verstanden.
Denken wir nur an den heiligen Bischof Martin, dem sich das tolle Musikspiel „Spuren“ mit dem Chor MOSAIK gewidmet hat: Wie wenig verstanden die anderen Bischöfe den bescheidenen und einfachen Lebensstil Martins und sein Engagement für die Armen. Oder denken wir an die heilige Elisabeth, deren aussagekräftige Figur wir in unserer Pfarrkirche haben: Wie schwer fiel es jenen mächtigen Verwandten Elisabeths, die mitmenschliche Liebe dieser großen Frau zu den Armen zu verstehen. Martin und Elisabeth und viele andere Heilige nahmen Maß an jenem König Jesus Christus, der mehr war als nur der König der Juden, der vielmehr ein König aller Menschen und darum auch ein König der Menschlichkeit sein wollte.
Und so wünsche ich Ihnen und Euch im Namen unseres Pfarreiteams, unseres Gemeindeteams und unserer Kirchenverwaltung einen guten Abschluss des alten Kirchenjahres und dann einen guten Beginn der Adventszeit!
Ihr und Euer Pfarrer Georg Klar